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SCHULZISMUS

Eine neue "Religion"?

Schulzismus ist ein Kult. Er entstand um 1956. Einige Menschen glaubten, er wäre ein Gesandter Gottes oder ein himmlisches Wesen und wurde daher als heilig angesehen. Dies lag vermutlich zum Teil an der die Hilfe zum Aufstellen der Theorien von bekannten Wissenschaftlern, seinen Neuentdeckungen und die Debatte, die er mit einem einzigen Satz beendete.

Schulze war jedoch selbst nicht Gründer und Teil des Kults.

Während der Treffen wurde Anfangs sowie am Ende ein Hochgebet abgehalten. Danach wurde über jegliche Theorien von Schulze sowie über andere wissenschaftliche Themen diskutiert. Mehmet Canbaz war ein absolutes Tabu. Wer es vermochte, seinen Namen in positiver Hinsicht zu erwähnen, wurde auf grausame Weise gefoltert. Ein sogenannter Canbaz-Stuhl stellte dabei die Folterwaffe da. Auf diesem gefesselt wird man nach einem Crepezellenbefall untersucht. Lag kein Befall vor, wurde der jeweiligen Person Crepezellen injiziert. In den meisten Fällen starb diese an dem Befall.

Der Kult löste sich über die Zeit nach und nach auf. Zwischen 1975 und 1979 zerstreuten sich die Reste der Anhänger. Nach der Wiederherstellung und der erneuten Publizierung traten vermehrt wieder Schulzisten auf, da diese von Schulze mitbekamen und seine Erfolge und Wissen anerkannten und erbten.

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Hochgebet an den heiligen Schulze

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„Oh Geheiligter Schulze;

Gepriesen seist du,

Gelobt sei dein Geist,

Geboren durch den Lebensbaum Imogen;

Beschützt durch die Wächterin Magrit,

Ermordet durch den Verräter Canbaz;

Gib uns deinen Segen,

Denn gepriesen seist du, heiliger Schulze“

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Schulzismus: Willkommen
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