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DIE GESCHICHTE VON PROF. DR. DR. PAUL SCHULZE

Prof. Dr. Dr. Paul Schulze war ein Biologe und Universalgelehrter, der am 11. Oktober 1894 in Greding geboren wurde. Er studierte an der Universität München.


Fettgewebe:

1926 gelang es Schulze, als erster Mensch Fettkulturen im Labor zu züchten und eindringlich zu erforschen. 2 Jahre Später erlangte er für die Erforschung von Fettkulturen einen Medizinnobelpreis.


Ernährung:

Schulze erforschte ebenfalls die Nährstoffe in besonderem Hinblick auf Fette und deren Wirkung im Körper.

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Durch das so erlangte Wissen konnte Schulze 1931 einen Vorläufer des heutigen BMI’s, die Erwin Skala, benannt nach seinem Vater Erwin Schulze, entwerfen.

Für die Entdeckung der Erwin Skala wäre Schulze beinahe mit einem zweiten Nobelpreis geehrt worden,

jedoch wurde ihm dies von Mehmet Canbaz, einem türkischen Wissenschaftler, der ebenfalls Fettkulturen erforschte, streitig gemacht.

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Duplikitation

Bei der Erforschung der Fettkulturen beobachtete Schulze besonders die Vermehrung dieser. Er sammelte Erkenntnisse über ihre Stammzellen und entwickelte ein Konzept  namens Duplikitation (lat. duplicitas), welches heute besser als Klonen bekannt ist. Ãœber die Debatte, ob duplikizieren ethisch vertretbar sei, sagte Schulze: „Wer duplikiziert (klont), hat am Ende doppelt so viel.“ Und beendete somit vorerst sämtliche Streitigkeiten. Für diese Streitschlichtung im großen Stil erlangte Schulze 1936 einen Friedensnobelpreis.

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Am 13. Mai 1966 wurde Paul Schulze auf einer Reise von seinem Erzfeind Mehmet Canbaz ermordet.

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Die Geschichte von Prof. Dr. Dr. Paul Schulze: Aktuelle Neuigkeiten
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