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DAS SPITZ-PROTEIN-MODELL

Während der Forschungen über Fettkulturen, beschäftigte sich Paul Schulze ebenfalls mit dem Membranaufbau. So gelang es ihm, 1828, auf Grundlage des Bilayer-Modells von Gorter und Grendel, ein Membranmodell zu entwickelten, welches er Spitz-Protein-Modell nannte. 
Es besteht aus einer Phospholipid-Doppelschicht, die teilweise von spitz zulaufenden Proteinen, die er erstmalig in der Membran entdecke und nachweisen konnte, umgeben ist. Dabei zeigt hydrophile Kopf der Phospholipide zu der hydrophilen Peripheren Proteinspitze, während der hydrophobe Rest nach innen gerichtet ist.
Das Modell wurde schnell berühmt und erreichte auch Mehmet Canbaz, der über dieses Modell nicht erfreut war.
Dies störte jedoch die Gesellschaft nicht und wurde Grundlage für das Davson-Danielli- sowie für das Flüssig-Mosaik-Modell.

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Das Spitz-Protein-Modell: Aktuelle Neuigkeiten

München

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Niemand soll angegriffen oder verletzt werden.

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