Das Institut für Fettgewebe
DIE GESCHICHTE ÜBER DAS PAUL SCHULZE INSTITUT
Eine wirklich aufregende Story
1970 :
Anna-Imogen Schulze gründete das Paul Schulze Institut für Fettgewebe und Werner Eintracht , der Verfasser Schulzes Biografie, begann die wissenschaftlichen Arbeiten des Institutes in möglichst einfacher Sprache zu verschriftlichen.
1975:
Das Institut besaß nun eine umfangreiche Bibliothek mit Paul Schulzes Leben , seinen Arbeiten und Neuentdeckungen . Es schien jedoch an vielen Orten immer mehr Informationen über Schulze zu verschwinden.
1976:
Die Nobelpreisstiftung meldete dem Institut das Verschwinden der Unterlagen über Paul Schulzes Nobelpreise und gibt zur Sicherheit bis dahin keine vertrauliche Informationen an das Institut weiter.
1977:
Nach der Neueinstellung der Nobelpreise erhob ein anonymer Kläger Einspruch. Er begründete dies mit der Klausel, welche besagt es dürften kein Nobelpreis an eine verstorbene Person vergeben werden. Das Gericht stimmte dem zu und Schulze erhielt seinen Preis nicht zurück.
1979:
Sämtliche Informationsquellen über Paul Schulze, mit Ausnahme des Archives vom Paul Schulze Institut waren unauffindbar und ein anonym verfasster Leserbrief stellte die Glaubwürdigkeit des Institutes in Frage.
1980:
Anna-Imogen Schulze beauftragte mithilfe des Geldes, welches sie von ihrem Vater erbte, einen Privatdetektiv, um dem Verschwinden der Unterlagen und der anonymen Person auf den Grund zu gehen.
1982:
Der Detektiv Jörk von Bummel stellte fest, dass eine Gruppe von Canbazten für das Verschwinden der Akten, die Klage und den Leserbrief verantwortlich waren und meldete dies der Polizei. Diese kam jedoch zu spät und die Gruppe konnte nach Amerika fliehen.
2020:
Nachdem sicher war das es keine Schwierigkeiten mehr geben würde, beschlossen Luis Severin (Forschungsleiter), Kyra Schmidt (Projektdesignerin) und Prof. Dr. Sebastian Schulze (Leiter des Institutes und Sohn von Anna-Imogen) die Geschichte von Paul Schulze wieder zu verbreiten und seine Arbeiten erneut zu publizieren.